💬 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑔𝑙𝑢̈𝑐𝑘𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑙𝑙𝑠𝑡, 𝑚𝑢𝑠𝑠 𝑑𝑢 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑀𝑒𝑑𝑖𝑡𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛. – 𝗥𝘂𝗱𝗼𝗹𝗳 𝗦𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲𝗿 💬
Woher stammt der Begriff Meditation? Meditation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ein tiefes Nachdenken oder in sich versunken zu sein. Dabei handelt es sich um verschiedene Geistes-und Gedankenübung. Für viele Kulturen und Religionen gehört es zur spirituellen Praxis und ist ein großer Bestandteil. Meditation dient dazu, den Geist zu sammeln und zu beruhigen. Durch Achtsamkeit kannst du im Hier und Jetzt leben, dabei kann dir auch Meditation helfen , da es ein gutes Achtsamkeitstraining ist. Es gibt je nach Angebot und Tradition ,für das Achtsamkeitstraing viele verschiedene Meditationtechniken die man ausüben kann.
Welche verschiedenen Meditationarten gibt es?
Das „Stille Sitzen“ ist eine der am meisten verbreiteten Meditationsarten. Die Meditationstechnik wird so ausgeübt, dass du dich auf ein Meditationsobjekt konzentrierst, während du sitzt und meditierst. Du kannst dich auf deinen Atem konzentrieren, eine Kerzenflamme oder ein Ton.
Es gibt neben den passiven,untätigen Meditationsformen auch die aktive Methode. Bei der aktiven Methode bleibst du nicht im Stillen; im Gegenteil, hier bewegst du dich, tanzt oder singst. Hier richtest du dein Fokus darauf.
Damit du deine konzentrierte Aufmerksamkeit besser üben kannst, gibt es viele verschiedene Arten von Meditationen, die aus anderen Traditionen entwickelt wurden.
Ich stelle euch drei meiner Favoriten vor:
Die Yoga-Meditation: Es geht im Yoga darum Körper,Geist und Seele in Harmonie zu bringen, damit sie eine Einheit bildet. Es gibt verschiedene Positionen wie die Dehnungen und Atemübung die dabei helfen sollen.
Vipassana-Meditation: Bei der Vipassana-Meditation konzentrierst du dich nicht auf ein Gegenstand oder etwas ähnliches wie es bei den meisten Meditationen der Fall ist. Stattdessen geht es um eine Einsicht und die innere Einkehr, um dein Bewusstsein darüber, was passiert, wenn es passiert. Mit der Vinpassana-Meditation erlangst du stufenweise Achtsamkeit, die sich über die Jahre entwickeln wird.
Zen-Meditation: Die Zen-Meditation wird auch Zazen genannt . Mit ihr kommst du ins Hier und Jetzt und nimmst den jetzigen Moment viel präsenter wahr. Dieser Prozess muss aber nicht nur in der Meditation stattfinden. Du kannst dir diesen ständige Bewusstsein über dein Tun in Situationen und auch im Alltag bewusst wahrnehmen.
Aber wie funktioniert Meditation?
Bei der Meditation geht es darum, deine Aufmerksam lange auf deine einige Sinneswahrnehmung zu richten und gleichzeitig zu beobachten. Du kannst dich auf deinem Ein- und Ausatmen konzentrieren und währenddessen ganz natürlich deinen Nasenflügel beobachten, wie sie sich bewegen. In dem Moment kann es passieren ,dass Gedanken, Empfindungen oder innere Bilder auftauchen , die die Konzentration stören und ablenken können. Wichtig: Lenke dein Fokus und die Aufmerksamkeit wieder auf deine Sinneswahrnehmung wenn du merkst , dass du dich abgelenkt hast. Von dir wird verlangt, dass du dir gegenüber viel Mitgefühl hast und mit Genauigkeit deine Sinne wahrnimmst.
Ein großer Vorteil ,wenn du Meditation und Achtsamkeit regelmäßig in deinem Alltag und Leben mit einfließen lässt ist , dass du einem langfristigen Zustand der tiefen Entspannung erreichen kannst und gleichzeitig stärkst du noch deine Konzentrationsfähigkeit.